shutterstock Dmitry Kalinovsky

Baustoffprüfer/-in (m/w/d)

Das Berufsbild Baustoffprüfer/-in

 

 

DAS MACHT MAN IN DIESEM BERUF:

Baustoffprüfer entnehmen Bodenproben, untersuchen Baustoffe und analysieren Bindemittel. Die dabei durchgeführten Messungen und Probenentnahmen werden dokumentiert und protokolliert. Arbeitgeber sind hauptsächlich Unternehmen aus dem Baugewerbe, Steinbruchbetriebe sowie Überwachungs- und Forschungsinstitute. Darüber hinaus sind aber auch Tätigkeitsfelder in der Mineralöl- und Recyclingindustrie denkbar.

 

SO LANGE DAUERT DIE AUSBILDUNG:

3 Jahre

 

SO KANNST DU DICH WEITERENTWICKELN:

Wer sich beruflich weiterbilden möchte, kann sich zum Techniker der Fachrichtung Chemietechnik qualifizieren. Auch ein Studium der Fächer Bauingenieurwesen oder Chemieingenieurwesen kommt infrage.

 

DAS SOLLTEST DU FÜR DEN BERUF MITBRINGEN:

Baustoffprüfer müssen sich viele baurechtliche Normen merken können. Sie arbeiten mit empfindlichen Geräten, mit denen sie Prüfkörper untersuchen. Dafür benötigen sie Fingerspitzengefühl. Um die chemische Zusammensetzung von Baustoffen herauszufinden, arbeiten sie mit Laugen und Salzen. Hier müssen sie sorgfältig vorgehen. Mathematische Fähigkeiten sind gefragt, wenn es darum geht, physikalische Größen zu berechnen. Ebenso ist es wichtig, sich schriftlich und mündlich ausdrücken zu können, um Auftraggebern die Ergebnisse vorzustellen und um Prüfberichte zu verfassen. Baustoffprüfer müssen sich darüber hinaus stets ihrer Verantwortung bewusst sein, weil es um die Tragfähigkeit von Baumaterial geht.

 

Wir bilden aus:

Firmengruppe Max Bögl